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1949

1949

Weil der Kino-Betrieb alleine sich nicht rentiert, sehen sich Bellinghausen nach anderen Verdienstmöglichkeiten um, um das Haus zu erhalten. Der Umbau zum Opernhaus wird unter der Bauleitung von Richard Bellinghausen durchgeführt.
Das Kino wird um ein Drittel verlängert (ging also hinter der Leinwand noch weiter); aus den “Kur-Lichtspielen” wird das “Kur-Theater”.
Das Opernhaus verfügt über 600 Plätze, eine drehbare Bühne und einen Orchester-Raum für 50 Musiker. Zeitweise sind bis zu 200 Schauspieler, Bühnenarbeiter, Musiker etc. an einer einzigen Vorführung beteiligt.
Zur Eröffnung des Opernhauses wird “Die Zauberflöte” gespielt; Kino- und Opern-Betrieb verlaufen in dieser Zeit parallel.